Sonntag, 2. März 2014

Was machen wir ?

   

Epoche IV, daß machen wir !



Wir schreiben hier über unser Hobby, der Spur 0 in 1:45 und Epoche IV im Groben zwischen den Jahren 1964 und 1990. Wobei die Umnummerierung erst bis 1968 auf UIC abgeschlossen war.

Der Blog hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird nur nebenbei gemacht, da wir auch Arbeiten gehen und noch ein paar andere Dinge im Leben machen müssen. Daher werden wir hier über unser Hobby ein paar Dinge schreiben, welche vielleicht andere von Interesse finden oder unterstützen .

Die Postings im Blog werden je nach Thema geschrieben, wie uns gerade etwas dazu Einfällt oder entsprechend genug an Informationen vorhanden sind. Je nach Lust und Laune kann das auch mal ein Thema sein was um den Anlagenbau über Fahrzeuge bis hin zur Technik gehen mag.

Warum Epoche IV, ganz einfach - in dieser Zeit sind wir mit der Bundesbahn aufgewachsen und haben viele Bahnreisen damals hinter uns gebracht.
Mit dem TEE von Nürnberg über Emmerich bis nach Amsterdam CS oder von München aus mit dem TEN nach Roma Termini und weiter mit einem Rapido via Villa San Giovanni nach Messina bis nach Taormina. Auch heute nehmen wir die Bahn weiterhin, wenn die Verbindung günstiger ist als mit dem Flugzeug. Wie etwas die Verbindung von Hamburg nach Kopenhagen und Malmö oder auch mal von Köln bis nach London.

Natürlich gab es auch bei uns eine ganze Zeit lange die Spur H0, nur in den 80er kamen irgendwie die Lokomotiven und Waggons von Rivarossi, Lima und Raimo in Spur 0 dazu. Nun wird die Spur 0 wieder mehr und populärer mit den Fahrzeugen von Brawa, Lenz, MBW und Kiss. In H0 gibt es sehr viele Modelle und fast alles was das Herz begehrt, was oft zu einer Verzweiflung werden kann.
In der Spur 0 gibt es für die Epoche IV nicht so viele Fahrzeuge, jedoch immer mehr um auf einer kleinen, jedoch feinen Modulanlage zu fahren.

Die Freude ist um so größer, wieder eine Lokomotive oder einen Waggon zu ergattern, welcher zu dem Thema der Anlage in der Epoche IV paßt. Genauso ist das beim Zubehör, den Häusern und der Ausstattung, sowie dem Aufbau und der Gestaltung der Module zu einem harmonisch stimmigen Arrangement.

Ich habe den Vorteil, das Verkehrsmuseum der Bahn in Nürnberg zu haben und dies liegt nur eine U-Bahn Station von meiner täglichen Strecke zur Arbeit entfernt. Daher kann ich dort in der Bibliothek  einfach und schnell mal eben vorbei gehen, wenn ich etwas Suche und eine Quelle brauche.

Nun viel Spaß beim Lesen und vielleicht ist das eine oder Andere ja dabei, was von Interesse ist und möglicherweise neue Inspirationen gibt.
Am besten alles mal ansehen und durch schlendern auf den Internationalen Spur Null Tagen in der Messe Gießen.

wir von  bahnmodellbau  machen unsere nullbahn45




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen